.
Skip to main content Skip to main content
Reich(haltig) in Null Komma nix!


Erhalte eine Bora Barrier Deluxe-Probe zu allen Bestellungen ab 60 €.*







*Angebot gültig bis zum 18. Dezember 2024 auf drunkelephant.de, nur solange der Vorrat reicht. Kein Code notwendig.

Erhalte eine Bora Barrier Deluxe-Probe ab einem Bestellwert von 60 €.*

Nach unten scrollen

Die Verdächtigen 6: Unsere einzigartige Philosophie

Drunk Mag Team

Die Verdächtigen 6: Unsere einzigartige Philosophie

Es wird immer Inhaltsstoffe geben, die wir aufgrund unserer persönlichen Erfahrungen und Vorlieben meiden.

Unsere einzigartige Philosophie zu den Verdächtigen 6 hingegen gründet in Wissenschaft und wird durch die Forschung unterstützt. Zu den Verdächtigen 6 zählen die verbreitetsten Komponenten, die die Haut sensibilisieren (was zu Symptomen wie Entzündungen führt), wobei Duftstoffe, Farbstoffe und ätherische Öle die Schwerverbrecher sind. Dies wird in der wissenschaftlichen Literatur weitgehend akzeptiert.

Was wir über das Altern und das Heilen der Haut sowie Probleme wie Akne wissen, entstammt unserem immer mehr anwachsenden Wissen um die Reaktion der Haut auf Irritationen. Ebenfalls ist es weiten Kreisen klar, dass alles, was Entzündungen verstärkt, Probleme wie Akne (ein entzündlicher Zustand), Schäden durch Sonneneinstrahlung (auch ein entzündlicher Zustand) und Unebenmäßigkeit in Ton und Textur der Haut (die beide durch Entzündungen gefördert und verstärkt werden) verschlimmert. [1, 5, 6, 7]

Irritationen und Entzündungen mindern die Fähigkeit der Haut zur Heilung, während gleichzeitig die wichtigsten unterstützenden Substanzen der Haut (Collagen und Elastin) sowie die entscheidenden Substanzen im Säureschutzmantel der Haut (wie Ceramide, Hyaluronsäure und Antioxidantien) gemindert werden. Wenn die Haut irritierenden und entzündlichen Inhaltsstoffen ausgesetzt ist, ist sie empfindlicher für Schäden durch Umweltstressoren wie Sonne, Rauch und Unreinheiten. [2, 3]

Reizende Faktoren aus der Umwelt bringen einen Entzündungsprozess ins Rollen, der innerhalb der Haut zu kumulativen Schäden führt. Das Ergebnis ist eine Verschlechterung von Collagen und Elastin, schwerere Heilung und sogar größere negative Auswirkungen durch Umweltschäden aufgrund von freien Radikalen. [5, 6, 7, 13, 26, 37]

Die Wirkung einer Entzündung auf die Haut ist kumulativ – ob Du Zeichen von Irritation feststellst oder nicht – und der wiederholte Kontakt mit irritierenden Komponenten führt mit der Zeit zu einer geschwächten Hautbarriere, langsamerer Heilung (einschließlich roter Stellen durch Akne) und einem unebenmäßigen Teint. [5, 2, 7, 25, 38]

Das Entfernen von Substanzen, die für ihre Irritationen und Entzündungen hervorrufenden Eigenschaften bekannt sind, mindert nicht nur unerwünschtes Verhalten der Haut, sondern ist auch grundsätzlich gut für die dauerhafte Gesamtgesundheit der Haut.

Entzündungen können auch die Wurzel vieler der „Hauttypen“ sein, die wir uns zuschreiben. So können Irritationen zum Beispiel dazu führen, dass Nervenenden in den Poren aktiviert werden und die Produktion von Androgenen anregen, Hormonen, die die Ölproduktion anregen. [3, 4]

Da Akne eine entzündliche Störung ist, führt die Minderung von Entzündungen zu einer Minderung von Pickeln. Wenn die Haut aber weiter irritiert wird, geht auch die Entzündung weiter und macht nicht nur die Pickel schlimmer, sondern verzögert auch die Heilung. [3, 4, 21, 22, 23, 24]

Der Hauptgrund für chronisch trockene Haut ist die Unfähigkeit, die Feuchtigkeitslevel in der Haut zu bewahren. Entzündungen und Irritationen unterbrechen die Fähigkeit der Haut, vitale Fettsäuren, Weichmacher und andere Substanzen zu bewahren, die sie weich und flexibel bewahren. Mit der Zeit führt die Unfähigkeit der Haut, gesunde Level dieser Substanzen zu bewahren, zu einer trockenen, rissigen und entzündeten Hautbarriere. [14, 15, 27]

Auf Grundlage der dahinterstehenden Wissenschaft glauben wir, dass das Entfernen von Substanzen, die für ihre Irritationen und Entzündungen hervorrufenden Eigenschaften bekannt sind, nicht nur unerwünschtes Verhalten der Haut mindert, sondern auch grundsätzlich gut für die dauerhafte Gesamtgesundheit der Haut ist. [1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 13, 26, 27, 37]

Das Entfernen von Substanzen, die für ihre Irritationen und Entzündungen hervorrufenden Eigenschaften bekannt sind, mindert nicht nur unerwünschtes Verhalten der Haut, sondern ist auch grundsätzlich gut für die dauerhafte Gesamtgesundheit der Haut.

Illustration von durchgestrichenen Natriumlaurylsulfat-Tropfen
NATRIUMLAURYLSULFAT

Natriumlaurylsulfat (SLS) wird als die Haut so umfassend irritierend angesehen, dass es als standardmäßige Vergleichssubstanz zur Messung der Hautirritationen durch andere Inhaltsstoffe herangezogen wird. In anderen Worten: Wenn Forscher in wissenschaftlichen Studien feststellen wollen, ob ein Inhaltsstoff problematisch für die Haut ist oder nicht, vergleichen sie seine Wirkung mit der von SLS. [33]

In Mengen von 2 bis 5 % kann Natriumlaurylsulfat allergische oder sensibilisierende Reaktionen hervorrufen. [46, 47]

Manche mögen das mit SLS einhergehende Gefühl – das quietschsaubere Gefühl –, doch es ist eher ein Zeichen, dass die Haut irritiert ist, wodurch die Hautprobleme verstärkt werden. [16]

Es ist auch wichtig zu beachten, dass viele Cleanser, die raue Tenside wie SLS verwenden, einen alkalinen pH-Wert haben (d. h. einen pH-Wert über 8,0), was den Säureschutzmantel beeinträchtigt, da er zu Irritationen und einer verstärkten Präsenz von Bakterien im Vergleich zu milderen Tensiden mit einem pH-Wert führt, der näher an jenem der Haut ist (d. h. um 5,5). [17, 18, 19, 20]

Illustration einer durchgestrichenen Alkoholflasche
ALKOHOL

Formulierungen, die Alkohol enthalten – in der Liste der Inhaltsstoffe erscheint er als SD alcohol, denatured alcohol, alcohol denat., grain alcohol, ethyl alcohol oder einfach alcohol –, mindern die Fähigkeit der Haut, die Feuchtigkeit und Durchfeuchtung der Haut zu bewahren und können zu einer gesteigerten Ölproduktion führen. [4, 3, 24]

Während Alkohol das Eindringen aktiver Inhaltsstoffe verbessert, geschieht dies durch das Auflösen und Aufbrechen vitaler Lipide des Säureschutzmantels – genau der Substanzen, die Deine Haut langfristig gesund bewahren. [30] 

Wenn er alkoholbasierten Formulierungen regelmäßig und dauerhaft ausgesetzt ist, kann der Säureschutzmantel der Haut Wasser und Reinigungswirkstoffe während der Reinigung nicht mehr vom Eindringen abhalten, was die Hautbarriere weiter schwächt. [31]

Die Ironie der Verwendung von Akne-Pflegen oder mattierenden Produkten auf Alkoholbasis liegt darin, dass der von ihnen verursachte Schaden zu einer Zunahme von Pickeln, vergrößerten Poren, einer gesteigerten Ölproduktion innerhalb der Poren und mehr Entzündungen führt. [21, 22, 29]

Die Forschung hat gezeigt, dass denaturierter Alkohol (Ethanol) selbst in geringen Mengen Schäden durch freie Radikale in der Haut verursacht. In einer Studie führte 3 % Alkohol (Pflegeprodukte enthalten zwischen 5 und 60 % Alkohol oder mehr), der in einer Laborumgebung über einen Zeitraum von 48 Stunden auf Hautzellen aufgetragen wurde, zu einer Steigerung des Zelltods um 26 % sowie zu einer Minderung an Entzündungen bekämpfenden Zytokinen, während Schäden durch freie Radikale gefördert wurden. Diese Schäden wuchsen, je länger die Zellen dem Alkohol ausgesetzt wurden. Das heißt, 48 Stunden waren deutlich schädlicher als 24 Stunden – und das bereits bei einer Konzentration von 3 %. [32]

Illustration einer durchgestrichenen Duftstoffflasche
DUFTSTOFFE UND FARBSTOFFE

Die regelmäßige Verwendung von Produkten, die Duftstoffe enthalten, ob aus natürlicher Quelle oder synthetisch, führt zu chronischen Entzündungen, was eine gesunde Collagen-Produktion schädigt, unerwünschte Hautprobleme (Trockenheit, übermäßige Ölproduktion) verschlimmert und die Fähigkeit der Haut zur Heilung beeinträchtigt. [5, 6, 10, 11, 12]

Duftstoffe und Farbstoffe, ob aus natürlicher Quelle oder synthetisch, sind die Hauptursache allergischer Reaktionen auf Pflegeprodukte. [11, 36, 41]

Die Reaktion kann sofort erfolgen oder sich mit der Zeit entwickeln. Manchmal, wenn mehrere Produkte mit Duftstoffen verwendet werden, erreicht die Haut einen kritischen Punkt und reagiert plötzlich und oft stark. [2, 5, 7]

Illustration einer durchgestrichenen Blume
ÄTHERISCHE ÖLE

Wir wissen dank der umfassenden Daten hierzu viel über die schädlichen Wirkungen von Duftstoffen, ob aus natürlicher Quelle oder synthetisch (siehe oben). Doch ätherische Öle sind aufgrund ihrer chemischen Struktur und ihrem Potenzial, bei UV-Licht- und Sauerstoff-Einfluss zu reagieren, besonders heimtückisch, denn dann verbinden sich die Möglichkeiten zur Schädigung der Haut. [10, 11, 28, 29, 34, 35, 36, 39, 40, 41]

Dies liegt am Vorhandensein einer Klasse an Inhaltsstoffen, die als Furocumarine (Psoralen) und Cumarine bekannt sind, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, was als eine phototoxische Reaktion bezeichnet wird, wenn die Haut der Sonne ausgesetzt ist. Das Ergebnis kann zu Verfärbungen der Haut führen. [42, 43, 44, 45]

Illustration einer durchgestrichenen Flüssigkeit
CHEMISCHER SONNENSCHUTZ

Die Bezeichnung „chemischer Sonnenschutz“ bezieht sich auf mehrere aktive Inhaltsstoffe, die je nachdem, wie sie kombiniert und stabilisiert werden, einen variierenden Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen bieten. In den USA sind Avobenzon, Oxybenzon, Octocrilen, Octinoxat und Octisalat übliche Beispiele. [50]

Wir meiden diese Art von Wirkstoffen in Sonnenschutz, da viele Menschen sie besonders irritierend finden, insbesondere im Augenbereich. Wie hier bereits angemerkt sind Irritationen für jede Haut problematisch, doch dies gilt insbesondere für Personen mit Hautstörungen wie Rosacea oder Ekzemen. [5, 6, 7, 48, 49, 50, 51]

Illustration eines durchgestrichenen Becherglases
SILIKONE

Wir vermeiden Silikone, aufgrund ihres Potenzials, aktive Inhaltsstoffe einzufangen und damit ihre Bioverfügbarkeit zu reduzieren, sowie weil wir Alternativen bevorzugen, die der Haut umfassenderen Nutzen bieten. Wir haben festgestellt, dass dieser Ansatz auch von unseren Kunden bevorzugt wird, von denen viele das Vorhandensein von Silikonen als schädlich für ihre Haut genannt haben (fördern Pickel und unschöne Optik).

ZITATE

[1] Thornfeldt C. Chronic inflammation is etiology of extrinsic aging. J Cosmet Dermatol. 2008;7(1):8-82.

[2] Basketter D, Darlenski R, Fluhr J. Skin irritation and sensitization: mechanisms and new approaches for risk assessment. Skin Pharmacol Physiol. 2008.;21(4):191-202.

[3] Jeremy A, Holland D, Roberts S, Thomson K, Cunliffe W. Inflammatory events are involved in acne lesion initiation. J Invest Dermatol. 2003;121(1):20-7.

[4] Tanghetti E. The role of inflammation in the pathology of acne. J Clin Aesthet Dermatol. 2013;6(9):27-35.

[5] Baumann L. Skin ageing and its treatment. J Pathol. 2007;211(2):241-51.

[6] Puizina-Ivić N. Skin aging. Acta Dermatovenerol Alp Pannonica Adriat. 2008;17(2):47-54.

[7] Rabe J, Mamelak A, McElgunn P, Morison W, Sauder D. Photoaging: Mechanisms and repair. J Am Acad Dermato. 2006;55(1):1-19.

[10] Bakkalia F, Averbeck S, Averbeck D, Idaomar M. Biological effects of essential oils - A review. Food Chem Toxicol. 2008;46(2):446-475.

[11] Johansen J. Fragrance contact allergy: a clinical review. 2003. Am J Clin Dermatol.;4(11):798-98.

[12] Jack A, Norris P, Storrs F. Allergic contact dermatitis to plant extracts in cosmetics. Semin Cutan Med Surg. 2013;32(3):140-6.

[13] Poljsak B, Dahmane R. Free radicals and extrinsic skin aging. Dermatol Res Pract. 2012;2012:135206.

[14] Harding C, Watkinson A, Rawlings A, Scott I. Dry skin, moisturization and corneodesmolysis. Int J Cosmet Sci. 2000;22(1):21-52.

[15] Rawlings A. Trends in stratum corneum research and the management of dry skin conditions. Int J Cosmet Sci. 2003;25(1-2):63-95.

[16] Gabard B, Chatelain E, Bieli E, Haas S. Surfactant irritation: in vitro corneosurfametry and in vivo bioengineering. Skin Res Technol. 2001;7(1):49-55.

[17] Gfatter R, Hackl P, Braun F. Effects of soap and detergents on skin surface pH; stratum corneum hydration and fat content in infants. Dermatology. 1997;195(3):358-62.

[18] Korting H, Braun-Falco O. The effect of detergents on skin pH and its consequences. Clin Dermatol. 1996;14(1):23-7.

[19] Schmid M, Korting H. The concept of the acid mantle of the skin: its relevance for the choice of skin cleansers. Dermatology. 1995;191(4):276-80.

[20] Baranda L, González-Amaro R, Torres-Alvarez B, Alvarez C, Ramírez V. Correlation between pH and irritant effect of cleansers marketed for dry skin. Int J Dermatol. 2002;41(8):494-9.

[21] Kurokawa I, Danby F, Ju Q, Wang X, Xiang L, Xia L, Chen W, Nagy I, Picardo M, Suh D, et al. New developments in our understanding of acne pathogenesis and treatment. Exp Dermatol. 2009;18(10):821-32.

[22] Toyoda M, Nakamura M, Morohashi M. Neuropeptides and sebaceous glands. Eur J Dermatol. 2002;12(5):422-7.

[23] Toyoda M, Morohashi M. New aspects in acne inflammation. Dermatology. 2003;206(1):17-23.

[24] Bhate K, Williams H. Epidemiology of acne vulgaris. Br J Dermatol. 2013;168(3):474-485.

[25] Salminen A, Kaarniranta K, Kauppinen A. Inflammaging: disturbed interplay between autophagy and inflammasomes. Aging. 2012;4(3):166-75.

[26] Franceschi C, Capri M, Monti D, Giunta S, Olivieri F, Sevini F, Panourgia M, Invidia L, Celani L, Scurti M, et al. Inflammaging and anti-inflammaging: a systemic perspective on aging and longevity emerged from studies in humans. Mech Ageing Dev. 2007;128(1):92-5.

[27] Vestergaard C, Hvid M, Johansen C, Kemp K, Deleuran B, Deleuran M. Inflammation-induced alterations in the skin barrier function: implications in atopic dermatitis. Chem Immunol Allergy. 96:77-80. 2012;96:77-80.

[28] Kejlová K, Jírová D, Bendová H, Gajdoš P, Kolářová H. Phototoxicity of essential oils intended for cosmetic use. Toxicol In Vitro. 2010;24(8):2084-9.

[29] Tschiggerl C, Bucar F. Volatile fraction of lavender and bitter fennel infusion extracts. Nat Prod Commun. 2010;5(9):1431-6.

[30] Kwak S, Brief E, Langlais D, Kitson N, Lafleur M, Thewalt J. Ethanol perturbs lipid organization in models of stratum corneum membranes: An investigation combining differential scanning calorimetry; infrared and (2)H NMR spectroscopy. Biochim Biophys Acta. 2012;1818(5):1410-9.

[31] Kownatzki E. Hand hygiene and skin health. J Hosp Infect. 2003;55(4):239-45.

[32] Neuman M, Haber J, Malkiewicz I, Cameron R, Katz G, Shear N. Ethanol signals for apoptosis in cultured skin cells. Alcohol. 2002;26(3):179-90.

[33] Robinson V, Bergfeld W, Belsito D, Hill R, Klaassen C, Marks JJ, Shank R, Slaga T, Snyder P, Andersen A. Final report of the amended safety assessment of sodium laureth sulfate and related salts of sulfated ethoxylated alcohols. Int J Toxicol. 2010;29(4S):151S-61S.

[34] Kaddu S, Ker lH, Wolf P. Accidental bullous phototoxic reactions to bergamot aromatherapy oil. J Am Acad Dermatol. 2001;45(3):458-61.

[35] Yasui Y, Hirone T. Action spectrum for bergamot-oil phototoxicity measured by sunburn cell counting. J Dermatol. 1994;21(5):319-22.

[36] Nardelli A, D’Hooghe E, Drieghe J, Dooms M, Goossens A. Allergic contact dermatitis from fragrance components in specific topical pharmaceutical products in Belgium. Contact Dermatitis. 2009;60(6):303-13.

[37] Zuang V, Rona C, Archer G, Berardesca E. Detection of Skin Irritation Potential of Cosmetics by Non-Invasive Measurements. Skin Pharmacol Appl Skin Physiol. 2000.;13:358-371.

[38] Perkins M, Osterhues M, Farage M, Robinson M. A noninvasive method to assess skin irritation and compromised skin conditions using simple tape adsorption of molecular markers of inflammation. Skin Res Technol. 2001;7(4):224-37.

[39] Higgins C, Palmer A, Nixon R. Eucalyptus oil: contact allergy and safety. Contact Dermatitis. 2015;72(5):344-6.

[40] Nielsen J. Natural oils affect the human skin integrity and the percutaneous penetration of benzoic acid dose-dependently. Basic Clin Pharmacol Toxicol. 2006;98(6):575-81.

[41] Dinkloh A, Worm M, Geier J, Schnuch A, Wollenberg A. Contact sensitization in patients with suspected cosmetic intolerance: results of the IVDK 2006-2011. Eur Acad Dermatol Venereol. 2015;29(6):1071-81.

[42] Ibuki Y, Toyooka T. Evaluation of chemical phototoxicity, focusing on phosphorylated histone H2AX. J Radiat Res. 2015;56(2):220-228.

[43] Hata T, Sakaguchi I, Mori M, Ikeda N, Kato Y, Minamino M, Watabe K. Induction of apoptosis by Citrus paradisi essential oil in human leukemic (HL-60) cells. In Vivo. 2003;17(6):553-9.

[44] Njoroge S, Koaze H, Karanja P, Sawamura M. Volatile constituents of redblush grapefruit (Citrus paradisi) and pummelo (Citrus grandis) peel essential oils from Kenya. J Agric Food Chem. 2005;53(25):9790-4.

[45] Dugrand A, Olry A, Duval T, Hehn A, Froelicher Y, Bourgaud F. Coumarin and furanocoumarin quantitation in citrus peel via ultraperformance liquid chromatography coupled with mass spectrometry (UPLC-MS). J Agric Food Chem. 2013;61(45):10677-84.

[46] Löffler H, Pirker C, Aramaki J, Frosch P, Happle R, I. E. Evaluation of skin susceptibility to irritancy by routine patch testing with sodium lauryl sulfate. Eur J Dermatol. 2001;11(5):416-9.

[47] Löffler H, Freyschmidt-Paul P, Effendy I, Maibach H. Pitfalls of irritant patch testing using different test chamber sizes. Am J Contact Dermat. 2001;12(1):28-32.

[48] Kerr A, Ferguson J. Photoallergic contact dermatitis. Photodermatol Photoimmunol Photomed. 2010;26:56–65.

[49] Heurung AR, Raju SI, Warshaw EM. Adverse reactions to sunscreen agents: epidemiology, responsible irritants and allergens, clinical characteristics, and management. Dermatitis. 2014 Nov-Dec;25(6):289-326

[50] Moloney FJ, Collins S, Murphy GM. Sunscreens: safety, efficacy and appropriate use. Am J Clin Dermatol. 2002;3(3):185-91.

[51] Krause M, Klit A, Blomberg Jensen M, Søeborg T, Frederiksen H, Schlumpf M, Lichtensteiger W, Skakkebaek NE, Drzewiecki KT. Sunscreens: are they beneficial for health? An overview of endocrine disrupting properties of UV-filters. Int. J. Androl. 2012 Jun;35(3):424-36.

Die Post shoppen